Ein Lernportfolio ist eine ausgewählte Dokumentation, die zeigt, wie Lernende bestimmte Ziele erreicht haben oder an welcher Stelle sie auf dem Weg zu diesen Zielen sind.
Im Zusammenleben, beim gemeinsam Lernen und arbeiten, spielt Feedback eine wichtige Rolle. Das gegenseitige Rückmelden der eigenen Eindrücke - also das Geben und Annehmen von Feedback - unterstützt die Klärung und Verbesserung der Beziehungen. Unter Feedback wird in diesem
Schriftliches Feedback kann dem Empfänger / der Empfängerin Aufschluss geben darüber, wie sein Verhalten, seine Leistung oder sein Produkt beim Gegenüber angekommen ist. Beim Lehren gehört es ebenso selbstverständlich dazu (Beurteilungen von Präsentationen, Prüfungen,
Dass Lernerfolge überprüft und Noten gegeben werden ist normal. Solche Beurteilungen sind zwar nicht unumstritten und trivial, aber immerhin einigermassen anerkannt, wenn es um die Überprüfung des Wissens geht. Sobald aber Kompetenzen überprüft werden, ist das aber alles
Von Ruth Meyer, aus dem Buch "Soft Skills fördern - Strukturiert Persönlichkeit entwickeln", Kapitel 4.2
Zuhören bedeutet zunächst, das, was der eine sendet, vollständig wahrzunehmen. Danach wird die Wahrnehmung beim Empfangenden
Durch Evaluation vergewissern wir uns und überprüfen, ob erreicht ist, was angestrebt wurde oder ob die Dinge wunschgemäss verlaufen. Evaluation liegt im Qualitätskreislauf plan-do-check-act (Planen-Tun-Überprüfen-Fazit) zwischen Tun und Fazit umsetzen.
Um regelmässig und zuverlässig einen Überblick über den Stand der erreichten Qualität zu haben, führen Organisationen interne Audits durch. Die folgende Prozessbeschreibung dient als Muster und Anregung. Sie entspricht einer verbreiteten Vorgehensweise beim internen
Noten enthalten Informationen über die Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten der Lernenden. Sie ermöglichen einen summativen Überblick über die Leistungen einer Klasse in einem Fach. Gleichzeitig informieren sie Eltern, Lehrende, Arbeitgeber über den
"Meister fallen nicht vom Himmel sondern steigen die Treppe hoch."
Andreas Schubiger
Von Ruth Meyer, aus dem Buch "Soft Skills fördern - Strukturiert Persönlichkeit entwickeln", Kapitel 4.1
Damit Kommunikation gelingt, ist es hilfreich, zu verstehen, wie Kommunikation abläuft und welches die häufigsten Quellen von
Gemäss lernpsychologischen Erkenntnissen ist Gelerntes ohne Wiederholung und Übung schnell wieder vergessen. Bereits nach einer Stunde ist ungefähr die Hälfte vergessen.
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Die Erfolgskontrolle ist wesentlich, sie liefert der Lehrperson Hinweise darauf, wo die Lernenden stehen in Bezug auf die Lernziele und ist für die Lernenden Standortbestimmung. Richtig gemacht, kann sie den weiteren ...
Jedem Beurteilenden können typische Beurteilungsfehler unterlaufen. In Bezug auf Mitarbeiter-Beurteilungen wurden sie sehr gut untersucht. Die häufigsten davon sind in der Folge aufgelistet und aufgezeigt, inwiefern sie sich
In der beruflichen Weiterbildung werden die Theorieprüfungen häufig durch eine schriftliche Arbeit ergänzt. Dies stellt die Lehrenden und Lernenden vor ganz spezielle Herausforderungen, denn die Kriterien zur
Kompetenzraster geben damit Antwort auf die Fragen „wo stehe ich?“, „was habe ich bis jetzt geschafft“ und „was sind die nächsten Schritte?“.
Andreas Müller
Um als Schulleitung den Überblick über die Schule zu behalten, werden gerne Balanced Scorecards (BSC) eingesetzt. Eine BSC besteht aus maximal 15 Kennzahlen und zeigt das Ziel, die Indikatoren, den Ziel-Wert, den IST-Wert, den Zeitraum, die
Im Schulführungsbericht (auch «management review» genannt) wird Rechenschaft abgelegt über die vergangene Periode, meistens ein Jahr. Er bildet üblicherweise ab, wie die Schule gegenüber den Auftraggebern, den Mitarbeitenden und den
Kompetenzen überprüfen heisst: Performanz überprüfen. Unter Performanz verstehen wir "die konkret beobachtbare Ausführung einer Aufgabe (in der Berufsbildung auch häufig 'Handlungskompetenz' genannt) in einer typischen