Entwicklungspsychologie

  • Lernbereitschaft

    Der Mensch hat eine unstillbare Lust auf Neues, das Gehirn liebt Spannungen und Überraschungen. Die intensive Beschäftigung mit etwas, was unseren Wunsch nach Neuem befriedigt, macht uns glücklich. Vielen Menschen fällt es schwer, ihre grundsätzliche Neugier im

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  • Speichern und Erinnern

    Lernen heisst: Aufnehmen, verstehen, speichern und sich an das Gespeicherte im richtigen Moment erinnern.

    Neurobiologische Erkenntnisse

    "Eine für das Lernen besonders wichtige Struktur befindet sich am unteren Rand der Hirnrinde, und zwar
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  • Emotionaler Lernzielbereich

    Lernziele für die emotionalen Lehr- und Lernaspekte

    Für den emotionalen Lernziel-Bereich bietet sich eine Taxonomie der Emotionen und ihrer Steuerung (emotionale Intelligenz) an. Diese befasst sich mit dem Zulassen von Emotionen über die Impulskontrolle bis zur

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  • Früherkennung von gefährdeten Jugendlichen

    Gefährdungsmodell

     

     Risikofaktoren

    • Einfluss problematischer Gleichaltriger (Peers)
    • Schlechte
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  • Lernleistungsstörungen

    Arten von Lernleistungsstörungen

    Es kann unterschieden werden zwischen Lernhemmungen, Lernstörungen und psychosozialen Krisen. Mit Hilfe einer ...

  • Wie Jugendliche lernen

    Lernen und Lebensalter

    Aktuelle Forschungen zeigen, dass sich das Gehirn länger entwickelt und verändert, als man bisher angenommen hat. Der präfrontale Kortex (Hirnrinde) reift langsam und dessen Entwicklung kommt erst im Erwachsenenalter zum Abschluss.

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  • Lerndiagnose

    Eine Lerndiagnose ermöglicht es, den Stand der Lernfähigkeit und des Lernens abzuschätzen und genauer zu beschreiben. Die Lerndiagnose ist eine Standortbestimmung: Wo stehe ich mit dem Lernen? Was kann ich wie gut? Liegt eine ...

  • Erziehen

    «Soziale Kompetenzen fallen nicht vom Himmel, sondern jedes Kind hat von klein auf auch diesbezüglich eine Entwicklungsgeschichte.» Diese werde zwar wesentlich von aufmerksamen und liebevollen Eltern geprägt, also von dem, was man gemeinhin Erziehung nennt. Aber

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  • Soft Skills fördern bei Kindern

    "Wir brauchen unsere Kinder nicht zu erziehen. sie machen uns sowieso alles nach."

    Karl Valentin

    Erziehung bedeutet, Verantwortung dafür zu übernehmen, dass ein Kind sich so entwickeln kann,

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  • Das Jugendalter

    Womit Jugendliche beschäftigt sind

    Jugendliche um 16 sind körperlich zwar erwachsen, aber nicht geistig-seelisch. Sie sind damit beschäftigt, die eigene Entwicklung in Richtung Identität und Persönlichkeit voranzutreiben und sich in der Gemeinschaft mit anderen

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  • Soft Skills fördern bei Jugendlichen

    Die Jugend soll ihre eigenen Wege gehen, aber ein paar Wegweiser können nicht schaden.

    Pearl S. Buck

    Soft Skills Release 2.0

    Kennen Sie das? Aus einem zufriedenen aufgestellten Schulkind wird ein

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  • Lebenskompetenz = Entwicklungskompetenz

    Weissbaum2

    Wachstum

    braucht Licht, Wärme, Nährstoffe und viel

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  • Offen sein für Neues

    Kleinkinder

    Die meisten Säuglinge und Kleinkinder sind neugierig und gehen vorsichtig auf Unbekanntes zu. Wenn es ihnen zuviel wird, ziehen sie sich zurück oder schlafen ein. Es sollte berücksichtigt werden, dass zuviel Neues das Kind überfordert.

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  • Sorgfältig arbeiten

    Sorgfalt und Ordnung gehören zusammen und gemeinsam zu den Ressourcen, die jemand zur Verfügung haben sollte, wenn er/sie etwas planen oder eine Tätigkeit angehen will.

    Kleinkinder

    Kleinkinder räumen liebend gerne auf. Ihre Vorstellung von

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  • 10 Elemente einer guten Erziehung

    Stark in Erziehung - stark in Beziehung

    1   Beobachten Sie das Kind

    Ein Kind ist ein Individuum - ab Geburt. Interpretieren Sie sein Verhalten nicht vorschnell. Jedes Kind funktioniert und reagiert etwas anders. Versuchen Sie herauszufinden, was

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