Beziehung

  • Emotionaler Lernzielbereich

    Lernziele für die emotionalen Lehr- und Lernaspekte

    Für den emotionalen Lernziel-Bereich bietet sich eine Taxonomie der Emotionen und ihrer Steuerung (emotionale Intelligenz) an. Diese befasst sich mit dem Zulassen von Emotionen über die Impulskontrolle bis zur

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  • Lernerfolg überprüfen

    Der Lernerfolg gilt als eine der wichtigsten Erfolgsgrössen einer Schule. Dass die Lernenden in der Schulung das lernen, was sie lernen sollen und wollen, fördert das Ansehen einer Schule in wesentlichem Masse.

    Was heisst:

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  • Empathie

    Empathie oder Einfühlungsvermögen gehört zu den wichtigsten Fähigkeiten im Umgang mit andern. Das Gegenüber wahrnehmen und sich in seine Stimmungslage hineinversetzen zu können, bildet die Ausgangslage dafür, dass eine gewisse Verbundenheit empfunden wird und der andere sich

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  • Teilnehmer-Rollen / Team-Rollen

    "Apollo-Teams", welchen Menschen mit besonders hohem Intelligenzwert angehören, bringen keine optimalen Ergebnisse - weil sich Primadonnen gegenseitig konkurrenzieren und bei Versagen bloss Schuldzuweisungen gemacht werden.

    Faktoren für gut funktionierende

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  • Die Freude am Feedback

    Warum Feedback der Lernenden den Lehrenden weiterhilft

    Zu wissen, wie man angekommen ist, ob man das Gegenüber erreicht hat und ob die Lernenden gerne in den Unterricht kommen, ist für eine Lehrperson Teil des Lehrauftrages. Denn Unterricht ist nur dann effektiv,

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  • Lernvereinbarung - Lernkontrakt

    Normen und Kontrakte – Verbindlich werden

    Je nach Zielgruppe enthalten Kontrakte unterschiedliche Vereinbarungen. Falls bei einem Kontrakt verbindliche Regeln aufgestellt werden, sollten auch die Konsequenzen bei Nichteinhaltung (Sanktionen) festgehalten werden.

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  • Andere in ihrer Veränderung unterstützen

    Wenn Erwachsene in ihrer Unterstützungskompetenz gefördert werden sollen, ist zunächst eine klare Unterscheidung zwischen der Beratungs­ und der Fördersituation zu machen.

    Beratungssituation

    Eine Beratung ist

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  • Die Rollen der Lehrperson

    Lernende richten zu verschiedenen Zeitpunkten unterschiedlichste Erwartungen an Lehrpersonen. Diese sollten deshalb in der Lage sein, unterschiedliche Rollen abzudecken. Lehrpersonen dürfen sich nicht auf eine einzige Rolle zurückziehen und glauben, damit wäre ihre

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  • Andragogik versus Pädagogik

    Andragogik = Didaktik für Erwachsene

    Der Begriff Andragogik ist eindeutig, er bezieht sich auf das Unterrichten von Erwachsenen. Gemäss Duden heisst Andragogik "Wissenschaft von der Erwachsenenbildung".

    Andragogik heisst, sich mit den Bedürfnissen

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  • Erziehen

    «Soziale Kompetenzen fallen nicht vom Himmel, sondern jedes Kind hat von klein auf auch diesbezüglich eine Entwicklungsgeschichte.» Diese werde zwar wesentlich von aufmerksamen und liebevollen Eltern geprägt, also von dem, was man gemeinhin Erziehung nennt. Aber

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  • Soft Skills fördern bei Jugendlichen

    Die Jugend soll ihre eigenen Wege gehen, aber ein paar Wegweiser können nicht schaden.

    Pearl S. Buck

    Soft Skills Release 2.0

    Kennen Sie das? Aus einem zufriedenen aufgestellten Schulkind wird ein

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  • Disziplin im Unterricht

    Ursachen für Disziplinprobleme mit Jugendlichen

    • Zu grosse Erwartungen
    • Entwicklungsstand der Jugendlichen
    • Zusammensetzung der Lerngruppe
    • Profilierung in der Peergroup
    • Mangelnde
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  • Beziehungskompetenz

    hand beziehung

    Ohne Beziehungskompetenz...

    ... könnte Frau X. ihr Kind nicht auf die Schule vorbereiten...
    ... könnte Herr Y. seine

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  • Zuhören

    Von Ruth Meyer, aus dem Buch "Soft Skills fördern - Strukturiert Persönlichkeit entwickeln", Kapitel 4.2

    Zuhören bedeutet zunächst, das, was der eine sendet, vollständig wahrzunehmen. Danach wird die Wahrnehmung beim Empfangenden

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  • Kommunikation verstehen

    Von Ruth Meyer, aus dem Buch "Soft Skills fördern - Strukturiert Persönlichkeit entwickeln", Kapitel 4.1

    Damit Kommunikation gelingt, ist es hilfreich, zu verstehen, wie Kommunikation abläuft und welches die häufigsten Quellen von

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  • Dialoge führen

    Von Ruth Meyer, aus dem Buch "Soft Skills fördern - Strukturiert Persönlichkeit entwickeln", Kapitel 4.3

    Der Dialog ist eine spezielle Gesprächsform, genauer noch: eine spezielle Haltung im Gespräch. Im Dialog können Gefühle, Wertungen,

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  • Gemeinsames Bild ohne Worte malen

    Methode zur Auswertung

    Vorgehen gemeinsames Bild ohne Worte malen

    Die Lernenden sitzen in Gruppen je um ein leeres Blatt. Jede Person wählt sich eine Farbe aus. Es wird reihum gemalt, die nächste Person kommt dran, wenn die vorherige den Stift/die Kreide niederlegt. Es darf

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  • Verhandeln

    Von Ruth Meyer, aus dem Buch "Soft Skills fördern - Strukturiert Persönlichkeit entwickeln", Kapitel 4.4

    Verhandlungsgeschick braucht es nicht nur im Verkaufsgespräch, sondern in vielen alltäg­lichen Situationen. Bei einem

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  • Schwierige Gesprächssituationen meistern

    Von Ruth Meyer, aus dem Buch "Soft Skills fördern - Strukturiert Persönlichkeit entwickeln", Kapitel 4.5

    Schwierige Gesprächssituationen entstehen, wenn Gespräche sich in eingefahrenen Bahnen bewegen oder wenn Angst oder Verzweiflung des

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  • Beziehungen pflegen

    "Mitgefühl ist der Wunsch, andere Wesen ohne Leid zu sehen. Liebe bedeutet, dass wir ihnen Glück wünschen." Dalai Lama

      

    Beziehungen zu einzelnen Menschen, seien es Familienmitglieder, Freunde oder Liebespart­ner, bilden einen

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