Lebenskompetenzen

  • Selbsterkenntnis

    Die Fähigkeit, sich selbst zu erkennen und den eigenen Empfindungen zu trauen, wird in der mitteleuropäischen Erziehung eher wenig gefördert. Allzu oft wird uns gesagt : "Du brauchst doch keine Angst zu haben", "Das tut doch nicht weh", "Das ist nur zu deinem Besten". Wir

    ...
  • Emotionaler Lernzielbereich

    Lernziele für die emotionalen Lehr- und Lernaspekte

    Für den emotionalen Lernziel-Bereich bietet sich eine Taxonomie der Emotionen und ihrer Steuerung (emotionale Intelligenz) an. Diese befasst sich mit dem Zulassen von Emotionen über die Impulskontrolle bis zur

    ...
  • Arten von Gruppenaufträgen

    Fälschlicherweise werden Gruppenarbeiten häufig als Methode bezeichnet. Gruppenarbeit definiert aber lediglich die Sozialform: dass das Plenum so aufgeteilt wird, dass mehrere Gruppen (mindestens zwei Personen und maximal die halbe Gruppe) separat arbeiten. Dabei kann jede

    ...
  • Interventionen

    Nach R. Milesi ist eine Intervention ein bewusstes Dazwischentreten, das nie grundlos geschieht. Interventionen können von Teilnehmenden ebenso eingebracht werden wie von der Lehrperson.

    Man unterscheidet verschiedene Interventionsebenen,

    ...
  • Entwicklung überprüfen

    Dass Lernerfolge überprüft und Noten gegeben werden ist normal. Solche Beurteilungen sind zwar nicht unumstritten und trivial, aber immerhin einigermassen anerkannt, wenn es um die Überprüfung des Wissens geht. Sobald aber Kompetenzen überprüft werden, ist das aber alles

    ...
  • Lernungewohnte Erwachsene unterrichten

    Lernungewohnte Teilnehmende?

    Lernungewohnte Teilnehmende finden wir oft in Kursen, die von einer zuweisenden Stelle organisiert werden. Ob innerbetriebliche Qualifikationsprogramme, von Gemeinden angeregte Umweltschulungen, Schulungsmassnahmen für Erwerbslose oder

    ...
  • KoRe oder Triplex?

    Lehrplan-Entwicklung: lernzielorientiert UND kompetenzorientiert

    Kore Triplex

    Entwicklung

    Es hat lange gedauert, bis sich die

    ...
  • Sozialformen

    Wozu unterschiedliche Sozialformen?

    Als Sozialform bezeichnen wir die Art und Weise der Zusammenarbeit der am Lernprozess Beteiligten. Die Sozialformen wirken unterschiedlich auf die Kommunikation der Teilnehmenden und auf die Art der inhaltlichen Bearbeitung.

    ...
  • Entwicklung planen

    Lernen ist Weiterentwicklung von Kompetenzen. Kompetenzen schliessen Wissen, Können und Haltung ein - deshalb ist jedes Lernen immer auch Persönlichkeitsentwicklung.

    Die Entwicklung von Soft Skills planen

    Weiterentwicklung von

    ...
  • Taxonomien und Lernziel-Bereiche

    Seit Mitte des 20. Jahrhunderts wurden die Lernziele in die Bereiche kognitiv, affektiv und psychomotorisch unterteilt. Innerhalb dieser Bereiche gibt es sogenannte Taxonomien, die eine systematische Gliederung von Lern- und Lehrzielen ermöglichen. Für

    ...
  • Teilnehmer-Rollen / Team-Rollen

    "Apollo-Teams", welchen Menschen mit besonders hohem Intelligenzwert angehören, bringen keine optimalen Ergebnisse - weil sich Primadonnen gegenseitig konkurrenzieren und bei Versagen bloss Schuldzuweisungen gemacht werden.

    Faktoren für gut funktionierende

    ...
  • Entwicklungsbedarf klären

    Von Ruth Meyer, aus dem Buch "Soft Skills fördern - Strukturiert Persönlichkeit entwickeln", Kapitel 1.3

    Lange Zeit war es so, dass gelehrt wurde, was die Lehrpersonen für richtig und wichtig hielten. Man wusste einfach, was in der 5. Klasse dran

    ...
  • Affektiver Lernzielbereich

    Lernziele für die affektiven Lehr- und Lernaspekte

    Für den affektiven Lernziel-Bereich bietet sich eine Taxonomie der Werte und Haltungen an. Diese befasst sich mit der emotionalen Seite des Lernens und reicht von der grundsätzlichen Bereitschaft, Informationen zu

    ...
  • Kompetenzen oder Soft Skills?

    Soft Skills / Lebenskompetenzen

    Unter Soft Skills werden Kompetenzen zusammengefasst, die nicht rein kognitive oder psychomotorische Fähigkeiten umfassen, sondern mit der Haltung und Persönlichkeit eines Menschen zu tun

    ...
  • Selbstdisziplin

    "Wer verzichtet, gewinnt."   aus Asien
      

    Wenn Sie Selbstdisziplin gelernt haben, überschwemmen Ihre Gefühle Sie nicht, und die Gefühle beherrschen auch nicht Ihr Leben, sondern Sie sind in der Lage, die

    ...
  • Wirkungskompetenz

    hand wirkung

    Ohne Wirkungskompetenz...

    ... könnte Frau X. kein erfolgreiches Bewerbungsgespräch führen...
    ... könnte

    ...
  • Andere in ihrer Veränderung unterstützen

    Wenn Erwachsene in ihrer Unterstützungskompetenz gefördert werden sollen, ist zunächst eine klare Unterscheidung zwischen der Beratungs­ und der Fördersituation zu machen.

    Beratungssituation

    Eine Beratung ist

    ...
  • Selbstständigkeit

    Die Selbstständigkeit einer Person zeigt sich daran, wie gut sie ihre eigenen Bedürfnisse und Anliegen ausdrücken und verteidigen kann. Und zwar sowohl aus eigenem Antrieb wie auch im Falle von gestellten Aufgaben oder in autoritäreren Umfeldern. Eine selbstständige Person

    ...
  • Beziehungskompetenz

    hand beziehung

    Ohne Beziehungskompetenz...

    ... könnte Frau X. ihr Kind nicht auf die Schule vorbereiten...
    ... könnte Herr Y. seine

    ...
  • Erziehen

    «Soziale Kompetenzen fallen nicht vom Himmel, sondern jedes Kind hat von klein auf auch diesbezüglich eine Entwicklungsgeschichte.» Diese werde zwar wesentlich von aufmerksamen und liebevollen Eltern geprägt, also von dem, was man gemeinhin Erziehung nennt. Aber

    ...